
Arbeitslosigkeit
Ein großes Risiko für Armut und gesellschaftliche Ausgrenzung stellt die Arbeitslosigkeit dar. Die Diakonie setzt sich dafür ein, benachteiligten Arbeitssuchenden, wie Langzeitarbeitslose oder gering Qualifizierte, neue Beschäftigungsperspektiven und Teilhabemöglichkeiten zu eröffnen

Armut
Leben in Armut bedeutet materielle und auch soziale Ausgrenzung. Die Diakonie fordert vom Sozialstaat soziale Gerechtigkeit herzustellen und den Menschen das Nötigste –wie bezahlbaren Wohnraum – zur Verfügung zu stellen

Digitalisierung
Durch die Digitalisierung wird die Gesellschaft in all ihren Bereichen verändert – auch im sozialen Bereich

Inklusion
Inklusion bedeutet Zugehörigkeit. Um die Inklusion in Bezug auf Bildung und Beruf zu unterstützen, organisiert das Diakonische Werk immer wieder inklusive Projekte und bringt dabei Menschen – mit und ohne Behinderung– zusammen

Integration
Die Integration von geflüchteten Menschen zu ermöglichen, ist eine dringende gesellschaftliche Aufgabe. Damit dies gelingt fordert die Diakonie die Bereitstellung von Ausbildungs-Möglichkeiten, Arbeitsplätzen und menschenwürdigem Wohnraum

Wohnungsnot
Wirtschaftliche Notlagen und schwierige persönliche Lebensumstände können zur Wohnungslosigkeit führen. Die Diakonie fordert dringend eine bessere, soziale Wohnungspolitik, damit jeder seinen Anspruch auf eine angemessene, menschenwürdige und bezahlbare Wohnung einlösen kann

Pflege
Qualifizierte und menschenwürdige Pflege sicherstellen

Raum für mein Leben
Unsere Diakonische Altenhilfe bietet Ihnen Versorgung auf höchstem fachlichen Niveau und wir achten dabei die Individualität jedes Menschen

UNERHÖRT!
Die Diakonie wirbt mit dieser Kampagne für eine offene Gesellschaft: Viele Menschen haben heute das Gefühl, nicht gehört zu werden. Sie fühlen sich an den Rand gedrängt in einer immer unübersichtlicheren Welt, in der das Tempo steigt und Gerechtigkeit auf der Strecke zu bleiben droht. Doch jede Lebensgeschichte hat ein Recht darauf, gehört zu werden.