Geburtstagsfeier mit ganz viel "Wir-Gefühl"
Diakonie Bremen feiert sein 60-jähriges Bestehen auf dem Marktplatz
Die Suppenküche der Heilsarmee oder das Reck von Hood Training, der CVJM mit dem Glücksrad und das DIAKO-Krankenhaus mit einem kniffligen Wurfspiel: Viele Mitgliedseinrichtungen des Diakonischen Werkes Bremen waren mit Informationen und Aktionen dabei, als auf dem Marktplatz der 60. Geburtstag des Dachverbandes gefeiert wurde. #ausliebe für Bremen lautete das Motto: „Aus Liebe für Bremen setzen sich unsere Mitglieder für die Menschen, die hier leben, ein. Und deshalb gehört unser Fest auch genau hierher – in die Mitte von Bremen“, sagte Landesdiakoniepastorin Karin Altenfelder, die Vorständin der Diakonie Bremen in ihrer Begrüßung.
Tanzgruppen, Sängerinnen und inklusiver Chor auf der Bühne
Anstelle eines Empfangs hatte sich der Wohlfahrtsverband für ein buntes Fest zu Fuße des Rolands entschieden. Rund um das Hanseatenkreuz stellten sich diakonische Einrichtungen mit ihren Angeboten vor und nutzten die Gelegenheit zum Netzwerken. „Heute spüre ich ein richtiges Wir-Gefühl“, so Verbandskoordinator Oliver Schulz.
Kaffee, Kuchen und Eis
Bei Kaffee, Kuchen und Eis genossen die Besucher*innen das gute Wetter und das abwechslungsreiche Bühnenprogramm. Tanzgruppen der Begegnungszentren, der inklusive Chor „Irgendwie Anders“ der Stiftung Friedehorst und zwei junge Sängerinnen von Petri & Eichen traten auf und ernteten jede Menge Applaus.
„Mit 60 Jahren geht man nicht in Rente“, stellte Edda Bosse, die Präsidentin der Bremischen Evangelischen Kirche, in ihrem Grußwort augenzwinkernd fest. Sie wünschte dem Diakonischen Werk für die Zukunft gute Ideen und weiterhin viel Elan für seinen Einsatz #ausliebe für Bremen.
